Preisvergleich
- Tanja Haß
- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
BARF vs. Fertigfutter/Trockenfutter

Beispiel (Meine Mädels)
Sally: 37 kg
Evita: 30 kg
BARF – Kosten & Aufteilung (4 Wochen)
Meine Kosten:
Fleisch: 150 €
Frisches Gemüse: 25 €
Supplemente (laufend, umgelegt): ca. 10–20 €
Gesamt BARF-Kosten:
≈ 185–195 € pro 4 Wochen (für zwei Hunde)
Kosten pro Hund
Hund | Gewicht | Kosten / 4 Wochen | Kosten / Tag |
Sally | 37 kg | ca. 102–107 € | 3,40–3,55 € |
Evita | 30 kg | ca. 83–88 € | 2,75–2,95 € |
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(Aufteilung proportional zum Körpergewicht)
Trockenfutter/Fertigfutter
Bedarf: ca. 2–2,5 % des Körpergewichts pro Woche
Monatsbedarf: ca. 16–18 kg
Preis hochwertig: 5–7 €/kg
Kosten:
≈ 90–125 € / pro 4 Wochen
günstiger, aber:
geringer Fleischanteil
hoher Kohlenhydratanteil
stark verarbeitet
Nassfutter
Bedarf: ca. 1.300–1.600 g / Tag
Monatsbedarf: ca. 36–45 kg
Preis: 3–5 € / 400 g
Kosten:
≈ 180–280 € / pro 4 Wochen
Gegenüberstellung
Fütterung | 4 Wo | pro Tag |
BARF | 185–195 € | 2,75–2,90 € |
Trockenfutter | 90–125 € | 1,35–1,85 € |
Nassfutter | 180–280 € | 2,70–4,20 € |
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BARF zwar manchmal teurer als Trockenfutter sein kann. Nassfutter ist dagegen häufig kostenintensiver. Spezielles Trockenfutter, etwa für Allergiker oder Hunde mit besonderen Bedürfnissen, ist in der Regel deutlich teurer. Zudem bleibt bei beiden Fertigfutterarten oft unklar, wie stark die Zutaten tatsächlich verarbeitet sind.





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