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Ingwer

Aktualisiert: 29. Dez. 2024

Eine nützliche Knolle die wohl dosiert, sehr unterstützend und hilfreich ist

Der typische Geschmack von Ingwer entsteht durch Gingerole und Shogaole.

Die Gingerole sind hauptsächlich im frischen und die Shogaole vor allem im getrockneten Ingwer. Sie sind für den typisch scharfen Geschmack verantwortlich.



Im Ingwer stecken verdauungsfördernde und kreislaufanregende Stoffe,

sowie Vitamin C, Eisen, Magnesium, Calcium, Kalium, Phosphor und Natrium.

Ingwer fördert die Aufnahme von Vitaminen aus der Nahrung.


Ingwer kann ergänzend z.B. bei Arthrose und bei Spondylose gegeben werden.

Ingwer wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend.

Ebenfalls regt die Knolle auch die Verdauungssäfte und den Stoffwechsel an.

Er hilft gegen Erbrechen, Übelkeit, Magenschmerzen und auch bei Durchfall,

ebenfalls hilft Ingwer auch gegen Reiseübelkeit.


Ingwer könnte bei chronischen Erkrankungen längerfristig gegeben werden,

sollte aber fachkundig kontrolliert begleitet bzw. überwacht werden.


Wann sollte man Ingwer NICHT geben?

Ingwer hat eine blutverdünnende Wirkung, daher sollte man vor Operationen auf Ingwer verzichten.

Während der Trächtigkeit ist Ingwer tabu, weil es eine durchblutungsfördernde Wirkung hat und Wehen ausgelöst werden können.

Bei einem empfindlichen Magen oder Verdauungstrakt sollte man ebenfalls auf Ingwer verzichten.



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