top of page

Kokos Öl/Fett

Autorenbild: Tanja HaßTanja Haß

Innen wie außen anwendbar

Erst bei ca. 24°C - 28°C wird Kokosfett flüssig. Kokosöl kann Hunden entweder in fester oder flüssiger Form gegeben werden.

 

Kokosöl hat viele Anwendungsbereiche. Egal ob zur Fell- und/oder Pfotenpflege, zum Schutz gegen Ektoparasiten (griechisch ektos: „aussen“) oder in einer BARF Ration. Das Fett aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss hat viele positive Eigenschaften. 

 

Beginnen wir mit außen, wer kennt es nicht das „Streusalz“. Eine Möglichkeit ist, die Pfoten mit Kokosfett einzureiben. Es schützt vor den Witterungseinflüssen und kann Verletzungen vorbeugen.

 

Kokosöl kann ein Schutz gegen nervige Zecken, Milben, Flöhe, Mücken und anderen Parasiten sein. Durch die darin enthaltenen Fettsäuren werden die lästigen Parasiten angegriffen und abgewehrt. Durch die im Kokosöl enthaltende Laurinsäure werden blutsaugende Zecken, nervige Bremsen, Stechmücken, Milben und Flöhe abgewehrt.

Die Fettsäure greift den Chitin-Panzer des Ungeziefers an, und kann ihn sogar auflösen.

 

Das Öl enthält mittelkettige Fettsäuren, Antioxidanten und Mineralstoffe. Laurinsäure und Carprylsäure machen über die Hälfte dieser Fettsäuren aus.

Carprylsäure wirkt antimykotisch (gegen Pilze) und die Laurinsäure bringt verschiedene Wirkungen mit, sie wirkt antibakteriell, antiviral, antimykotisch (gegen Pilze) und besitzt sowohl eine entzündungshemmende wie auch schmerzlindernde Wirkung.

 

 

Im Darm hat das Öl eine weitere Wirkung: sie unterstützt die Darmflora.

Hierdurch fällt es Würmern und Giardien schwer, sich im Darm festzusetzen. Kokosöl kann auch den Stoffwechsel anregen. Die mittelkettigen Fettsäuren sind für diesen Effekt verantwortlich.


 
 
 

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating

barf.pott@gmail.com

0173-7209097

  • alt.text.label.Instagram
  • alt.text.label.Facebook

©2023 von barf-Pott

Keine Umsatzsteuer da Kleinunternehmer nach § 19 UStG

bottom of page